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Informationen, Anlaufstellen und Angebote in anderen Sprachen

Depression kann jeden treffen. Und manche Dinge lassen sich eben einfacher in der eigenen Muttersprach verstehen. Deshalb gibt es die Basisinformationen zur Erkrankung, Wissen für Angehörige und wichtige erste Schritte in über 20 Sprachen unter:

Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten hat in einer Broschüre zudem mehrsprachige psychosoziale und psychotherapeutische Angebote in Frankfurt am Main gesammelt.

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Kostenfreier Online-Kurs für 
Schüler*innen

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September wies die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention auf den großen Aufklärungsbedarf über Depression bei Jugendlichen hin. Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Jugendalter, etwa 6 Prozent aller Jugendlichen sind betroffen. „Leider wird mit Jugendlichen in Schulen oder in der Freizeit noch viel zu wenig über Depression gesprochen, obwohl statistisch gesehen ein bis zwei Schülerinnen und Schüler pro Klasse erkranken. Umso wichtiger ist es, das Bewusstsein für Depression in Schulen zu stärken und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen“, betont Prof. Martin Holtmann, Kinder- und Jugendpsychiater, Mitglied im Stiftungsrat der Deutschen Depressionshilfe und Ärztlicher Klinikdirektor der LWL-Uniklinik Hamm. Das „Alles Gut?!“-Programm der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zielt darauf ab, diese großen Wissenslücken zu schließen. Auf der Webseite finden Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte ab sofort interaktive Angebote, die das Bewusstsein für psychische Gesundheit stärken und praktische Unterstützung bieten.

Zwei Personen in einem Coaching-Gespräch
Familiencoach Depression
für Angehörige

Der Familiencoach Depression ist ein interaktives Unterstützungsprogramm für Familienmitglieder oder andere Bezugspersonen von depressiv erkrankten Menschen. Es hilft dabei, mit häufigen Depressionssymptomen, aber auch mit Krisensituationen und Suizidgedanken der Erkrankten gut umzugehen. Es vermittelt Wissen über die Erkrankung Depression und ihre Behandlung und zeigt, wie die Beziehung zwischen dem erkrankten Menschen und den Angehörigen gestärkt werden kann. Außerdem hilft das Programm, eine gute Balance zwischen der Fürsorge für den Erkrankten und der Fürsorge für sich selbst herzustellen. Denn nur wer gut auf sich selbst achtet, kann auch gut für andere sorgen. Der Familiencoach ist kostenfrei zugänglich unter: https://depression.aok.de/

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